Viel war los beim ersten Gebrauchtskimarkt in der Region
Das regnerische Wetter spielte beim Gebrauchtskimarkt des Skiclubs Bad Griesbach dem Veranstalter vermutlich in die Karten. Noch nie zuvor wurde so viel an Ware angeliefert und auch verkauft, wie dieses Jahr. Dazu hatte sich fast der gesamte Ausschuss und einige Altverdiente ins Zeug gelegt, um einen reibungslosen An- und Verkauf um Organisator Hans Venus (P3) zu ermöglichen.
Bereits zwei Tage zuvor wurde die für diese Veranstaltung bestens geeignete Aula der Grund- und Mittelschule in einen Verkaufsraum für gebrauchte Skiartikel verwandelt. So war man am Sonntag, 2. November für die Anlieferung der gebrauchten Ware voll gerüstet. Entgegen genommen wurden alle noch gut erhaltenen Artikel für den gesamten Wintersport. Bereits eine viertel Stunde vor Verkaufsbeginn bildete sich eine lange Schlange bis vor die Eingangstür. In der ersten halben Stunde des Verkaufs hatten alle eingesetzten Kräfte des Skiclubs kaum eine Verschnaufpause. Quer Beet wurde beraten und verkauft. Man kann sagen, Alpin Ski, Schuhe und Stöcke gingen weg, wie warme Semmeln. Auch der Verkauf an Langlaufartikel nahm dieses Jahr deutlich zu. Gefragt waren überwiegend gut erhaltene bis neuwertige Gegenstände. Weniger Umsatz wurde bei Bekleidung registriert und die Zeit der Snowboards scheint vorbei zu sein.
Gleichzeitig wurden auch schon Anmeldungen für das umfangreiche Winterprogramm des Skiclubs entgegengenommen und an einem separaten Tisch gab es Beratung von Jugendleiterin Anita Pilsl für den bereits am 13. Dezember stattfindenden 3tägigen Alpin Skikurs für Anfänger und Fortgeschrittene. Gerne wurde auch im neuen Winterheft der Saison 2025/2026 gestöbert und mit nach Hause genommen. Weitere Hefte liegen in den hiesigen Banken und Geschäften zur Mitnahme aus und stehen auf der Homepage (https://www.skiclub-badgriesbach.de/) des Skiclubs zum Download bereit.
Viele nutzten das miese Wetter, um sich zwischen An- und Verkauf bei einem Weißwurstfrühstück und den von Skiclubdamen selbst gemachten Kuchen und Kaffee zu stärken. Ein Lob gab es am Schluss vom 3. Präsidenten für alle mithelfenden Akteure, insbesondere auch für Maria Vitek, die wie schon seit jeher die Küche bestens organisierte.
























